Lady in Pink – mein rosa Bikini

Jana im rosa Bikini

Mein absolut liebster Bikini ist rosa. Ich liebe das Teil. Er trägt sich so angenehm, man spürt ihn kaum und ich finde, dass er mir ganz ausgezeichnet steht. Heute möchte ich mal was durchwegs Positives bloggen. Letztes Mal war ich ja ein wenig ruhiger und nachdenklich. Dafür möchte ich Euch heute mit meinem Lieblingsbikini entschädigen.

Die Sonne geht auf

Findet Ihr nicht auch, dass ich in dem Bikini eine tolle Figur mache? Meine Schokoladenseite – Ihr wisst, welche ich meine 😉 – kommt einfach toll zur Geltung. Immer wieder staune ich, wie mein Süßer mich mit der Kamera einfängt. Wenn er mich so sieht, wie er mich auf Bild, oder eigentlich Speicherkarte bannt, dann verstehe ich, dass er so an mir hängt. *Lach*

Jana pur und in pink

Es hat mir damals wirklich großen Spaß gemacht, mich vor der Kamera in Szene zu setzen. Der Bikini verleiht mir irgendwie auch sehr viel Selbstvertrauen. Ich denke, das sieht man auf den Fotos ganz deutlich. Mein Lieblingsbikini am Körper und mein Liebling hinter der Kamera. Das, kombiniert mit einem traumhaften Strand und umwerfenden Wetter ist Grund genug, das Leben zu lieben.

Ein historischer Tag

An den Tag, an dem diese Fotos entstanden sind, erinnere ich mich oft und gerne zurück. Ein Traumurlaub, zwei Wochen tollstes Wetter und wie man meinem Gesichtsausdruck entnehmen kann, hatten wir noch eine ganze Woche vor uns. An dem Tag hat wirklich alles gepasst und wir haben diesen tollen Sandstand besucht. Weit und breit war kein Mensch und Ihr könnt mir glauben, dass es auch in dieser Serie ein paar Fotos gibt, die leider der Zensur zum Opfer gefallen sind. Ich mag Euch, aber nicht nur Ihr, Ihr netten und lieben Menschen könnt meine Seite finden und lesen. Da gibt es im Internet auch weniger sympathische Menschen und denen muss ich nicht unbedingt ein paar freizügige Bilder von mir servieren. Ich bin nicht schüchtern und hab nichts zu verstecken, aber hier ziehe ich eine Grenze.

Lieblingsfotos

Die Fotos, die ich Euch vorenthalte haben auf der Festplatte meines Lieblings einen Ehrenplatz bekommen. Ihr könnt mir glauben, es ist ein Segen, dass Fotos heute digital gespeichert werden. Wären sie ausgedruckt, dann wären sie sicher schon ziemlich abgegriffen. So glänzen Sie noch immer, wie am ersten Tag und wir beide sehen sie uns gerne mal auch gemeinsam an. Eine tolle Erinnerung an einen gelungenen Tag. Müssen wir unbedingt mal wiederholen. Ihr werdet davon lesen, wenn es soweit ist 😉

 

Eure Jana <3

Ich, einfach ich

Jana ganz natürlich

Manchmal ist das Leben einfach anstrengend. Als Kind läuft alles noch ganz einfach ab. Mama kümmert sich um Alles und was auch immer an Problemen auftritt, man kann sich sicher sein, dass jemand uns beschützt und die Probleme für uns gelöst werden. Als Erwachsener läuft das Leben ganz anders. Do-It-yourself ist die Devise und was Du selbst nicht schaffst, das bleibt einfach liegen.

Mama gesucht

Wär das nicht wunderbar, wenn die Mutter das ganze Leben auf uns achten würde? Wir kommen heim, das Essen steht auf dem Tisch und wir haben keine Sorgen und Pflichten mehr. Was wir machen wollen, das machen wir, was wir nicht machen, erledigt unsere Mutter für uns. Eine tolle Vorstellung! Umso toller, wenn man selbst mit beiden Beinen im Leben steht. Auf der Arbeit hat man Stress und das halbe Leben besteht nur noch aus Burnout-Prävention. Die andere Hälfte besteht darin, sich selbst in den Burnout zu treiben, oder eigentlich sich in den Burnout treiben zu lassen.

Angst vor dem Burnout

Es ist die Kulturkrankheit No. 1. Erkrankt jemand schwer, dann bekommt er von seinen Mitmenschen Mitleid uns Anteilnahme. Ist es eine psychische Erkrankung, wie ein Burnout, dann kann es schon vorkommen, dass man die Erkrankung belächelt. Erst letztens habe ich auf Spiegel.tv einen tollen Beitrag zu Zwangsstörungen gesehen. Man kann sich einfach nicht vorstellen, dass es soetwas gibt. Tausendmal am Tag Hände zu waschen, oder in Angst vor Bakterien, oder sonst einer eingebildeten Bedrohung muss schrecklich sein. Dazu kommt die soziale Stigmatisierung. Man wird nicht ganz Ernst genommen und irgendwie schwingt mit, dass man doch einfach damit aufhören könnte, wenn man nur will.

E-liquid, Vaporart

Positiv sehen

Ich wünsche Euch von Herzen, dass keiner von Euch an einer solchen Erkrankung, einer Zwangsstörung, oder einem Burnout leidet! Ich hab Euch am Anfang versprochen, dass ich Euch hier nur Positives Berichte, aber auch ein durch und durch positiver Mensch hat mal eine nachdenklichen Tag. Aber sehr es doch einmal positiv! Es geht Euch gut! Ihr habt Euer Leben im Griff und keine Zwänge, oder Ängste schnüren Euch die Luft ab. Ihr könnt frei entscheiden und machen, was Ihr wollt. Ist das nicht ein wunderbarer Gedanke. Ja, natürlich muss man sich dazu mit kranken Menschen vergleichen. Ihnen geht es schlecht, uns geht es gut. Ganz in Ordnung ist das auch nicht, aber gerade beim Burnout hat man es ein klein wenig selbst in der Hand. Nicht wenn er schon da ist, aber auf dem Weg dahin treffen wir Entscheidungen. Viele, leider falsche Entscheidungen.

Bleib auf dem rechten Weg

Liebe Leser meines kleinen Blogs, ich hoffe, dass Ihr immer die richtigen Entscheidungen im Leben trefft. Verkauft Euch nicht für eine Handvoll Euros und lasst Euch einen Bereich rund um Euch und Euer Ich, in den Ihr niemanden eindringen lasst. Jeder Mensch braucht so einen Raum. Emotional, psychisch, physisch und zeitlich. Bewahrt Euch das und lasst Euch diesen, Euren Rückzugsort von niemanden wegnehmen!

Und passend zum nachdenklichen Thema heute, mal ein paar nachdenklichere Bilder…

 

Eure Jana <3

 

 

Die Liebe meines Lebens

Jana küsst

Auch wenn wir noch nicht den letzten Schritt gemeinsam gegangen sind, so bin ich mir doch sicher, dass ich den Richtigen gefunden habe! Mein Freund passt zu mir, wie die Faust aufs Auge. Wir ergänzen und in vielerlei Hinsicht und vieles, was ich nicht gerne tue, macht er mit Begeisterung und umgekehrt. Auch wenn bei uns nicht immer der Himmel voller Geigen hängt, so leben wir in einer wundervollen Beziehung!

Ein Mann zum Heiraten

Stattlich ist er, mein Freund! Rein optisch macht er schon was her, findet Ihr nicht? Wahrscheinlich, weil wir beide das Thema im Hinterkopf haben, aber nicht darüber reden, ist das Shooting, das ich Euch heute zeigen möchte entstanden. Ein seltsames Gefühl, die eigene Hochzeit nachzustellen. Das Verrückteste daran ist wohl, dass wir beide wissen, dass es früher, oder später Realität werden wird. Wahrscheinlich habe wir beide aber einfach Angst vor dem Schritt.

Riskante Veränderung

Es läuft in unserer Beziehung so toll! Wir haben Spaß auf allen Ebenen und uns verbindet eine solide Freundschaft, die eine tolle Basis für unsere Liebe bildet. Wir lassen uns den Freiraum, den wir brauchen, aber nicht mehr, als gut für uns ist. Es ist perfekt. Perfekt mit Sternchen, sogar! Was aber, wenn alles anders wird, wenn wir Heiraten. Ich bin dann seine Frau, er mein Mann? Wir binden uns fest aneinander. Heute hält uns die Liebe zusammen. Was wenn uns eines Tages nur noch die Ehe zusammenhält?

positiv Denken

Aber keine Sorge, ich denke schon nicht schlecht über die Ehe. Wir haben uns und wir wissen, dass es Ernst ist. Solange es passt für uns, leben wir in wilder Ehe, danach wird dann einfach geheiratet. So einfach ist das 😉 Damit wir aber schon mal kurz das Gefühl haben, wie es sein kann, haben wir uns den Spaß gemacht und uns im Urlaub am Strand mit Stativ und Selbstauslöser in Szene gesetzt. Ich finde, die Bilder sind wirklich toll geworden und auch wenn wir wegen dem Selbstauslöser oft nicht perfekt gestanden sind und viele Bilder mehrmals geschossen haben, hat es richtig Spaß gemacht.

Wenigstens Fotos

Sollte es dann doch nicht klappen mit der Hochzeit, dann können wir uns ja immer noch diese Fotos ansehen, wenn wir alt sind. Aber eines möchte ich auf jeden Fall noch loswerden. Hey, ich liebe Dich, mein Kuscheltiger. Wenn Du hier auf meinem Blog mitliest, dann sollst Du wissen, dass ich es Ernst meine. Huch, ich werde schon wieder zu privat 😉

 

Ab ins Meer und mehr :)

Jana auf den Felsen

Ich steh dazu. Ich lass mich gerne fotografieren und bin überhaupt nicht kamerascheu. Warum auch? Am schönsten finde ich es natürlich, wenn ich irgendwo am Meer bin und mein Freund im Urlaub ein paar Fotos von mir macht. Wir machen das fast schon professionell. Er gibt viel Geld für seine Kamera aus und wir müssen immer ordentlich Zeit für die Sicherheitskontrolle am Flughafen einplanen, weil er seine Ausrüstung fast komplett nur als Handgepäck mitnimmt.

Endlich Urlaub

Im Urlaub genieße ich so richtig die Sonne und das Meerwasser. Ich liebe Sand und das Meer und mein Freund findet die Kulisse einfach toll. Am besten ist an einem warmen Sommertag aber, dass die Sonne so tolles Licht bringt. Die Fotos sehen richtig professionell aus. Das bekommt man daheim in Deutschland einfach so nicht hin. Das Wasser reflektiert das Licht, der helle Sand leuchtet und alle Farben leben richtig auf. Ich liebe Fotos von mir am Strand.

Die Zensur schlägt zu

Es kann dann schon mal passieren, dass ein paar Fotos entstehen, die ich nicht ins Internet stellen würde. Manche Dinge gehen Euch einfach nichts an. Ich kenn euch ja nicht mal 😉 Mich im Bikini kann man aber an zahlreichen Stränden live erleben. Was spricht also dagegen, dass ich meine Fotos im Bikini mit Euch teile? Nichts, genau! Also dürft ihr Euch heute wieder über eine kleine Serie mit mir freuen. Sie ist in Cran Canaria entstanden und wir hatten dort wirklich eine schöne Zeit. Tolles Wetter und ein wirklich umwerfendes Hotel. Ein Urlaub, wie er sein soll. Wenn ihr genauer hinseht, dann erkennt ihr sicher, wie wohl ich mich dort fühle.

Fotostrecke als Vorspiel

Viel will ich Euch natürlich nicht über mich verraten, aber dass es mit meinem Freund nach so einem Shooting dann auch mal hinter verschlossenen Türen, oder auch mal im Meer weitergeht, das dürft ihr gerne von mir wissen. So, den Rest überlasse ich jetzt Eurer Fantasie. Wie alles begann, was Euch jetzt im Kopfkino flimmert zeige ich Euch auf der heutigen Gallerie. Ich im Bikini.

Mitmachen

Wenn Euch meine Fotos gefallen, dann freue ich mich total über Kommentare! Ihr könnt direkt unter dem Artikel, aber auch bei jedem Bild ein paar Worte dazuschreiben. Ihr könnt mir auch Eure Fotos schicken, dann kann ich sie hier online stellen. Einfach an jana@fincanordica.de schreiben. Ich freue mich auf Eure Bilder mit Sonne, Sommer, Strand und Meer, ganz nach dem Motto: Ich zeig Dir meins, Du zeigst mir Deins 😉

 

<3 Eure Jana

Was will ich hier?

Jana in Dessous

Meine kleine Finca soll mein Beitrag für Euch werden. Ich blogge und teile meine Gedanken mit Euch das draußen. Wenn Euch meine Gedanken gefallen, oder Ihr anderer Meinung seid, dann lasst es mich wissen. Ich freue mich über jeden Kommentar! Aber erst einmal zu mir.

Wer bloggt hier?

Ich will Euch hier nicht mein ganzes Leben offenlegen, aber ein klein wenig dürft Ihr von mir ruhig wissen. Ich bin Jana und lebe in einer Beziehung. Wo genau ich lebe, möchte ich Euch nicht verraten, aber ich lebe in Deutschland in einer kleinen Stadt. Mein Freund fotografiert für sein Leben gern und ich lasse mich verdammt gerne fotografieren. Also sind wir auch auf dieser Ebene das perfekte Paar.

Fotos von Jana

Auf Finca Nordica möchte ich Euch ein wenig von mir zeigen und Euch an meinen Gedanken teilhaben lassen. Mein Freund und ich reisen oft und gern und seine Kamera ist immer dabei. Es gibt die eine, oder andere Pose, die er besonders mag. Das wird Euch mit der Zeit sicher auffallen 🙂

Was ist das Thema meines Blogs?

Ja, das frage ich mich auch noch. Eigentlich möchte ich nicht über etwas bestimmtes schreiben. Wir reisen gerne und natürlich werden meine Reisen ein Thema sein. Auch die Fotos, die von mir entstehen und die durch meine Zensur kommen, werden hier veröffentlicht. Also freut Euch nicht zu früh, es gibt viele Geheimnisse, die ich nicht für Euch lüften werde, aber trotzdem sind ein paar ganz tolle Fotos dabei.

Was Du sonst über mich wissen musst

Über mich gibt es sonst wenig zu sagen. Ich lebe vegetarisch und liebe Katzen. Allerdings haben wir selbst keine Katze, weil unsere ständigen Reisen einfach nicht möglich wären. Genauso ist es auch mit Kindern, aber halt, das wird jetzt ein bisschen zu persönlich. Ich zeige Euch Fotos von mir, aber ein paar Bereiche meines Innenlebens bleiben bei mir. Es gibt schon genug Blogs, wo man Dinge erfährt, die man gar nicht wissen wollte. Bei mir sollt Ihr nur das sehen und lesen, was Euch glücklich macht und Euch den Tag verschönert.

Es geht los

Heute habe ich mal die erste technische Hürde genommen, meine Domain registriert und alles eingerichtet, was man so braucht. Gut, ich gebe zu, ich hatte Hilfe. Ich habe einen lieben Freund, der mich ganz toll unterstützt hat. Für Dich, lieber Markus, stelle ich gleich meine ersten Bilder online und widme Dir meine erste kleine Galerie. Ich wünsch aber auch allen anderen viel Freude mit den Bildern

 

Eure Jana <3