Es ist immer wieder faszinierend, wie offen manche Männer es zeigen, dass ich ihnen gefalle. Gut, ich bin mitunter nicht ganz hochgeschlossen unterwegs und es kann schon mal passieren, dass ich unter einem einfachen Shirt nichts weiter trage. Klar tut die winterliche Kälte dann ihr Übriges und meine steifen Nippel zeichnen sich deutlich und für jeden Mann ersichtlich ab, aber ist das schon Grund genug, mich ungeniert zu taxieren und mich mit den Augen auszuziehen? Nun, ich muss sagen, es gibt natürlich auch Schlimmeres. Ein Stück weit finde ich es ja auch schmeichelhaft, dass bei all den Brüsten, den man auf den Straßen begegnet, genau meine beiden diesen Mann so faszinieren, dass er den Blick nicht abwenden kann und mir oft sogar nachblickt. Ich bemühe mich, ihm dann auch von hinten etwas zu bieten und hoffe, dass er mich eine Weile nicht aus dem Kopf bekommt. Man kann über Manieren und was sich gehört, stundenlang diskutieren. Man kann dazu ganz unterschiedliche Meinung haben. Hier ist aber mein Blog und hier schreibe ich darüber, wie ich die Welt sehe und was mich bewegt. In dem Fall vielleicht auch darüber, was ich an Männern bewege.
Bewusste Entscheidung
Es gibt Grenzen, die eingehalten werden müssen. Niemand darf mich anfassen. Auch ein unabsichtliches Streichen über mein Hinterteil, oder meine Brust, finde ich letztklassig. Lass Deine Hände also bei Dir. Anders sieht das mit Deinen Augen aus. Wenn ich morgens vor dem Kleiderschrank stehe, dann habe ich eine gewaltige Auswahl vor mir. Ich kann die unterschiedlichsten Teile miteinander kombinieren und auch bei Accessoires, Taschen und Schuhen, kann ich aus dem Vollen schöpfen. Im Normalfall stehe ich auf, wenn ich ausgeschlafen bin. Es ist hell, ich bin wach und ich treffe Entscheidungen. Wenn ich mich dazu entscheide, ein Top zu tragen, durch das man, mit ein wenig Fantasie, meine Anatomie ziemlich exakt nachvollziehen kann, dann tue ich das nicht, weil ich prüde bin. Ich tue das, weil ich nun mal nichts zu verstecken habe. Meine Brüste sind hübsch. Sie sind fest und liegen gut in der Hand. Wenn ich mich bewege, dann schwingen sie leicht mit. Anhand meiner Nippel, die sich durch die Textilien drücken, kann man die Bewegung der beide genau nachverfolgen.
Ein Kompliment
Gehen wir also mal davon aus, dass ich nicht nur weiß, dass meine Brüste sich unter dem Top abzeichnen. Ich weiß auch, dass die beiden Blicke anziehen und ich habe eine ganze Reihe von Möglichkeiten, sie so zu verstauen, dass man kaum noch etwas davon sieht. Diese Möglichkeiten nutze ich aber nicht, sondern entscheide mich für die Variante, die Einblicke gewährt. Wenn ich an Dir vorbeigehe, dann weiß ich ganz genau, wie die Umstände sind. Deine Instinkte regen sich, wenn sie das sanfte Wippen meiner weichen Rundungen wahrnehmen und Deine Augen finden schnell ihr Ziel. Gehe ich so die Straße entlang, halten wenige Männer den Augenkontakt mit mir. Das könnte einer Frau natürlich unangenehm sein. Allerdings kann ich das für mich verneinen. Es ist eine bewusste Entscheidung, dass ich mich präsentiere und es ist OK, meine Präsentation zu bewundern. Mehr noch. Es ist nicht nur OK, ich erwarte es auch. Es ist so etwas, wie ein Kompliment, wenn Du mir auf die Titten starrst. Es ist, also ob Du sie lobst, mir sagst, wie gut Du sie findest und was Du gerne mit ihnen anstellen würdest.
Mehr davon
Ich kann durchaus einige Komplimente vertragen. Und das Anstarren ist nicht das einzige, mit dem mir ein Mann zeigen kann, dass er mich gut findet. Regt sich etwas in der Hose und ich bin der Auslöser dafür, dann ist das noch besser. Wenn die Männer in der Sauna das Saunahandtuch vorziehen müssen, um nicht vor versammelter Saunagemeinschaft ihre Erregung zu offenbaren, weil ich versehentlich meine Beine ein wenig zu weit geöffnet habe, um meine neue Rasur zu präsentieren, dann macht mich das glücklich. Wie enttäuschend muss es sein, als Frau nackt vor einem Mann zu posieren und auf eine entsprechende Reaktion warten zu müssen. Der kleine Soldat hat stramm zu stehen, wenn ich den Raum betrete. Aber keine Sorge, ich erwarte nicht, dass Du ab sofort mit einer Beule in der Hose durch die Straßen läufst. Bei einer kurzen Begegnung am Bürgersteig will ich nicht zu viel erwarten.
Los, trau Dich
Allerdings habe ich nichts dagegen, dass Du mich mit Deinen Augen ausziehst. Lass sie eine Weile auf meiner Brust liegen und folge den tanzenden Nippeln. Nimm Dir aber auch die Zeit, den Rest zu begutachten. Sieh Dir meine Taille und meine Hüfte an. Denk daran, wie ich nackt aussehe. Stell Dir vor, wie ich mich anfühle. Wie ist es wohl, mit Deinen starken Händen meine schmale Taille zu umfassen? Wie ist das Gefühl, mein Pobacken fest zu umschließen und sie lustvoll zu kneten? Lass Deiner Fantasie freien Lauf und mal Dir aus, wie Du meine Titten mit Deinen Händen knetest und lustvoll an ihnen saugst. Stell Dir ruhig auch vor, wie es ist, meine Fotze zu fingern und zu lecken. Wie feucht ich wohl wäre? Erkunde meinen Körper in aller Ruhe und mal Dir jedes Detail daran aus. Genieße jede Stelle von der Haarspitze bis zu den Zehen und mal Dir aus, wie genau diese Stelle aussieht, sich anfühlt, riecht und schmeckt. Mach mir ein Kompliment und zieh mich mit den Augen aus, bis ich nackt bin und nimm mich in Gedanken im Vorbeigehen.
Gedankenwelt
Lass Deine Hände zu jedem Zeitpunkt bei Dir. Es geht nicht darum, mich auf offener Straße anzufassen. Nein, das will ich nicht. Ich will, dass Du mich nicht aus dem Kopf bekommst. Du sollst noch Stunden nach meinem virtuellen Strip an meine Rundungen und Feuchtgebiete denken. Hol Dir im Büro am WC einen runter, während Du an mich denkst. Das ist es, was ich als echtes Kompliment empfinde. Findest Du mich so scharf, dass Du mit den Gedanken an mich kommen kannst, dann ist es genau das, was ich von Dir will. Auch hier im Blog würde es mich freuen, wenn Du Dir die Zeit nimmst und mich in Gedanken richtig rannimmst. Sei nicht schüchtern. Zeig mir, wie gut ich Dir gefalle und verwöhn Dich beim Gedanken an mich und meinen Körper mit der Hand. Zieh mich mit den Augen aus und besorg es mir in Deiner Fantasie. Im echten Leben bin ich unerreichbar. Ich bin in festen Händen und glücklich. Selbst wenn Du mich auf der Straße triffst, gibt es keine Chance für Dich. Deinen Gedanken kannst Du aber jederzeit freien Lauf lassen.
Im Geiste vereint
Allerdings darf das keine Einbahnstraße sein. Während Du mich mit den Augen ausziehst und Dir vorstellst, wie mein Körper sich anfühlt, während Du Hand anlegst, darf auch ich mir ausmalen, wie es wohl wäre, wenn ich Deine Hand wäre. Ich male mir aus, wie ich Deinen Schwanz mit meiner Zunge umspiele und ihn mit meinen Lippen umschließe, während ich sanft beginne, daran zu saugen. Meine Erregung steigt und ich spüre, wie ich feucht werde. Es ist an der Zeit, dass Du ihn in mir versenkst. Ich lege mich bereitwillig auf den Tisch und öffne meine Beine, so weit wie möglich. Meine feuchten Schamlippen warten nur darauf, dass Du kommst. Mit heftigen Stößen bringst Du mich langsam aber sicher dem Höhepunkt näher, bis ich spüre, wie ich beginne, heftig zu pulsieren. Gnadenlos machst Du weiter, bis kurz vor dem Moment, in dem auch Du beginnst zu pulsieren. Du gibst rechtzeitig Bescheid und schon wechsle ich die Position, um dort fortzusetzen, wo ich vorhin begonnen habe. Gierig sauge ich Dich aus und schon kommt meine Belohnung. Eine ordentliche heiße Portion, die ich genussvoll aufnehme und schlucke. Ich lecke noch alles schön sauber und schon können wir beide uns erholen.
Blühende Fantasie
Nein, es ist sicher nicht verboten, Fantasien zu haben. Es ist ganz normal, dass ich mir vorstelle, wie es ist, mit anderen Männern zu ficken. So wie die Männer mich auf der Straße ausziehen und meinen schutzlosen nackten Körper von oben bis unten begutachten, so mache ich das auch mit Euch. Ich schaue mir ganz genau an, was ein Mann offensichtlich zu bieten hat. Meinem geschulten Blick entgeht kaum etwas und so kann ich gut einschätzen, was mich erwarten würde, würden wir uns in der Sauna begegnen. Gefällt mir dort, was ich sehe, dann muss ich gestehen, dass ich nicht völlig unabsichtlich ein paar Reize zeige. Ich habe zwar eine ausgezeichnete Fantasie, aber oft kann ein Mann überraschen, wenn die Erregung ihn übermannt. Also unterstütze ich meine Fantasie mit echten Bildern und bringe den einen, oder anderen Mann dazu, dass er ein wenig wächst. Er muss sich auch nicht bis zu seiner vollen Pracht aufrichten. Ein wenig Härte reicht mir schon, um abschätzen zu können, was möglich ist. Gelingt es mir, einen nichtsahnenden Mann in der Sauna aus der Reserve zu locken, dann ist das ein wunderbares Kompliment.
Höflich sein
Ich hoffe jetzt sehr, dass ich auch von Dir gerade ein Kompliment bekomme. Ansonsten kann ich Dir noch den Beitrag Bin ich eine Wichsvorlage? Komm mit mir! empfehlen. Vielleicht kann ich Dich damit unterstützen, zu kommen. Es würde mich freuen, wenn Du an mich denkst, während Du Dich selbst befriedigst. Mach mir das Kompliment und bring Dich schnell zum Höhepunkt. Denk an meinen Körper und lass mich Dein Wichsvorlage sein. Nur keine Scham. Setz Dich entspannt vor den PC, oder vor Dein Smartphone uns lass es Dir gut gehen. Wenn Du dann eine ordentliche Ladung produziert hast, dann komm zur Ruhe. Ist alles wieder sauber, dann tu mir noch einen letzten Gefallen. Schreib mir ein Kommentar unter diesen Beitrag. Lass mich wissen, was Dir an mir gefällt, was wir in Deiner Fantasie gemacht haben und wie es für Dich war. Also warte nicht zu lange. Nutz die Gunst der Stunde und hol Dir an Ort und Stelle einen runter. Natürlich nur, wenn Du alleine bist. Bist Du gerade unterwegs und siehst andere Menschen, dann wünsche ich Dir viel Spaß. Lass Deine Augen schweifen, bis Du eine Frau gefunden hast, die Du gerne nackt sehen würdest. Danach reißt Du ihr einfach mit den Augen die Kleidung vom Leib. Entferne in Deiner Fantasie alles, was zwischen ihrer zarten Haut und Deinem gierigen Blick liegt und lass Deinen Blick über ihre Rundungen schweifen. Mach ihr ein Kompliment, oder vielleicht sogar zwei.