Es gibt durchaus Gründe für einen häufigen Partnerwechsel. Diese Gründe sind allerdings immer die Partner. Der Reiz des Neuen ist eine wunderbare Sache und nichts kann so prickelnd sein, wie ein unerwarteter Handgriff, oder ein überraschendes Manöver des Partners. Ob das im Bett, im Lift, am Strand, in der Küche oder ganz einfach auf offener Straße passiert, ist dabei gleichgültig. Als Frau habe ich dabei einen großen Vorteil, oder besser gesagt, hat der Mann einen mehr, oder weniger großen Nachteil. Nach einem unerwarteten Übergriff kann sich die Überraschung bei meinem Schatz durchaus für einge Zeit halten und im Profil deutlich abzeichnen. Mir sieht man die freudige Erregung dagegen nicht so deutlich an. Wo auch immer man sich dazu entscheidet ist allerdings nicht ganz so wichtig. Es ist vielleicht nicht jedermanns Sache sich mit einer ausgeprägten Beule in der Hose den wartenden Personen vor dem Lift zu präsentieren. Wie es dazu gekommen ist, hat zumindest meinen Mann allerdings noch nie gestört. Wie auch immer und wo auch immer man seinen Partner überrascht spielt letzten Endes keine Rolle. Wichtig ist nur eines: Man sollte kreativ bleiben, spontan sein und hin und wieder einmal etwas ganz Besonderes planen. So kann man auch mal gekonnt Hand anlegen beim Mann, statt das übliche Programm zu fahren. Und damit ist nicht nur das beste Stück gemeint, das in meinen Händen zu Höchstleistungen aufläuft.
Gewußt wo
Es gibt verschiedene Formen derselben Karrikatur. Zwei Comicfiguren, eine nackte Frau und ein nackter Mann stehen nebeneinander. Pfeile zeigen die erogenen Zonen. Während sie bei der Frau über den ganzen Körper verteilt, vom Ohrläppchen, über die Brüste, die Oberschenkel bis hin zu den Füßen reichen, konzentrieren sich die Pfeile beim Mann auf einen sehr kleinen Bereich und zeigen alle auf seinen Penis. Auch wenn das nicht unbedingt genauso ist und es bei den Männern auch noch ganz andere Knöpfe gibt, die man drücken kann, kann man die Tatsache auch sehr positiv sehen. Es ist relativ egal, welchen Körperteil ich sanft am Schwanz meines Schatzes reibe, wir haben beide etwas davon.
Körpereinsatz
Auch mit dem Gedanken kann ich mich anfreunden und Ihr könnt mir glauben, ich habe es wohl schon mit jedem Quadratmillimeter meiner Haut und reichlich Massageöl ausreichend probiert. Mit dem Ergebnis war ich noch jedesmal sehr zufrieden. Aber manchmal mag ich es auch ein wenig sportlicher. Also nehme ich nicht immer den direkten Weg zum Höhepunkt, sondern gestalte es für meinen Schatz und damit auch für mich, ein wenig komplizierter. Ich gehe mal davon aus, dass jede Frau es schafft, einem Mann eine runterzuholen. Ein sanfter bis fester Griff um den Schaft und ein ausdauerndes Auf und Ab sind die Garantie für eine ordentliche Ladung und einen glücklichen Partner. Aber Hand anlegen beim Mann kann viel mehr sein.
Der Weg ist das Ziel
Mal ehrlich. Worauf es hinausläuft, wenn mein Schatz und ich uns nackt begegnen, ist uns allen klar. Zumindest wenn wir ein paar Minuten Zeit haben. Dass am Ende mehr, oder weniger heftig geatmet, pulsiert und gezuckt wird und Körperflüssigkeiten austreten, ist keine Überraschung. Das Ziel vor Augen lässt sich das in wenigen Minuten erreichen. Wir brauchen nicht lange auszuloten, wo die Vorlieben des anderen liegen. Auch unter Zeitdruck sind heftige Höhepunkte garantiert. Klar, wenn ich morgens beim Zähneputzen von hinten überrascht werde, oder statt dem Klingeln des Weckers weiche Lippen und ein sanfter Unterdruck dafür sorgen, dass ein Teil von ihm schon mal aufsteht, ist wenig Zeit.
Schnelles Glück
Nicht, dass wir die schnellen intensiven Begegnungen nicht genießen würden. Aber auch wenn es bei manchen von Euch jetzt zu einer Umverteilung des Blutes geführt hat, ist es auf Dauer auch wieder eintönig mit einem Blowjob geweckt zu werden. Man kann durchaus auch beim alten Partner bleiben, solange man immer noch Ideen hat. Ja, es erfüllt mich unter anderem mit Freude, wenn mit fachkundigen Handgriffen Teile von mir freigelegt und anschließend mit noch mehr Freude ausgefüllt werden. Aber jeden Tag über Waschbecken, oder Küchenzeile von hinten genommen zu werden verliert mit der Zeit genauso seinen Reiz, wie die zärtliche Hand, die sich in fast jeder Situation wie von selbst den Weg zum Zentrum den männlichen Lust sucht.
Abwechslung
Es ist kein Zufall, dass Männer auf der Suche nach käuflicher Liebe nicht nur die zielgerichtete Pflichterfüllung der Anbieterin suchen, sondern auch das Angebot für eine Auszeit mit einer erotischen Massage gerne angenommen wird. Man lernt nie aus und will man die Spannung und knisternde Erotik in der Beziehung am Leben halten, dann kann man viel von den Frauen lernen, die Männerfantasien gewerblich anbieten. Wovon auch immer der Mann träumt, wenn sich die Bettdecke verdächtig wölbt, es gibt dafür bestimmt ein passendes Angebot. Damit mein Schatz sich sein Geld sparen kann übernehme ich die Dienstleistungen für ihn. Also beinhaltet das Hand anlegen beim Mann für mich auch die zärtlich erotische Massage.
Das Auge kommt mit
Vielleicht erinnerst Du Dich noch an Deinen ersten Erwachsenenfilm. Ungeahnte Einblicke in die weibliche Anatomie und die klare Darstellung dessen, was man als junger Mann vielleicht noch nie erlebt hat, können auch ohne Handeinsatz zu einem raschen Ende führen. Optische Reize, vor allem wenn sie gut proportioniert und ansprechend präsentiert werden, können ausreichen um für eine ausgeprägte Erektion zu sorgen und auch mal zu einem explosiven Höhepunkt beim Mann führen. Je erfahrener der Mann wird, desto unwahrscheinlicher wird es, dass er so zum Höhepunkt kommt. Aber als Unterstützung auf einem langen Weg zu einem ungeahnten Feuerwerk kann ich meine köperlichen Vorzüge durchaus einsetzen.
Hände weg
Verwöhne ich meinen Schatz mit einer erotischen Massage, dann braucht er drei Dinge. Erstens sollte er einen eisernen Willen mitbringen. Schließlich kann es passieren, dass sich ein Druck aufbaut, den er am liebsten mit ein paar heftigen Handbewegungen abbauen würde. Leider darf ich ihm das nicht erlauben. Ich will, dass er lustvoll leidet und halb verrückt wird vor Erregung. Will er sich absolut nicht an meine Vorgaben halten, muss er in Kauf nehmen, dass ich ihn fessle, während ich ihn massiere.
Kommt Zeit kommt Mann
Die zweite Sache, die er unbedingt braucht, ist Zeit. Die erotische Massage ist keine schnelle Nummer. Bis mein Schatz nackt ist und vor mir schutzlos auf dem Bett liegt vergeht schon viel Zeit. Bis dann ich meine Dessous losgeworden bin und die eigentliche Massage beginnt, muss er noch eine Weile Geduld haben. Langweilig wird ihm dabei nicht und harte Tatsachen geben mir dabei völlig recht. Auch in dieser Phase gilt aber absolutes Berührungsverbot. Während ich also alle Register des Striptease für ihn ziehe will ich ausnahmslos und zu jedem Zeitpunkt seine Hände sehen.
Kleenex, oder Tempo
Zuletzt muss er noch eine Sache mitbringen. Eine Packung Taschentücher. Ja, ich liebe es, das Ergebnis einer zärtlichen Bearbeitung mit meinem Mund frisch und heiß zu genießen. Aber bei der erotischen Massage wird mein Mund nicht immer zur Stelle sein, wenn er vor lauter Lust explodiert. Sind seine Hände gefesselt, dann kann er auch wenig dagegen tun, dass er die Ladung unkontrolliert im Bett verteilt. Zwar bin ich gerne bereit ihn anschließend sauberzulecken, aber erstens können auch Möbelstücke und Wände davon in Mitleidenschaft gezogen werden, und zweitens schmeckt mir Massageöl nicht.
Erotische Massage
Eine Massage im herkömmlichen Sinn ist eine therapeutische Behandlung. Die sinnlich erotische Massage durch den Partner kann auch einen ganz ähnlichen Zweck erfüllen. Allerdings steht es keineswegs im Vordergrund Verhärtungen zu lösen. Würde sich alles lockern, dann mache ich eindeutig etwas falsch. Mit jeder Berührung erwarte ich etwas mehr an Verspannung und Verhärtung. Dabei steht der kleine Kamerad, der sich da sehnsüchtig nach oben reckt garnicht im Mittelpunkt meiner Bemühungen. Viel mehr konzentriere ich mich auf den Rest vom Mann.
Körper und Hand anlegen beim Mann
Bei den sinnlichen Berührungen bleibt der Penis aber die einzige Tabuzone. Der ganze Rest meines Schatzes steht mir zur Verfügung um ihn ausgiebig zu verwöhnen. Dazu kommen bei weitem nicht nur die Hände zum Einsatz. Von den Lippen über meine Brüste, aber auch meine Hüfte kommt alles dort zum Einsatz, wo es ihn verrückt macht. Dass er dabei so oft wie möglich einen Blick auf ein paar meiner interessanten Details werfen kann, ist für mich Ehrensache. Schließlich sollen seine Gedanken ja nicht abschweifen, sondern voll und ganz bei mir und dem was ich tue bleiben.
Keine Gnade
So liegt er also da und viel nackte Haut bearbeitet ihn von allen Seiten. Dabei kann er sich ganz entspannt satt sehen an mir. Seine Hände bleiben dabei aber zu jedem Zeitpunkt aus dem Spiel. Weder mich darf er berühren, noch sich selbst erlösen. Langsam, ganz langsam soll er sich dem Höhepunkt nähern und schließlich die ganze aufgestaute Lust mit ein paar kräftigen Stößen entladen. Wenn ich danach die Bettwäsche wechseln muss, dann macht mir das garnichts aus. Schließlich steht die erotische Massage bei uns ja nicht jeden Tag am Programm. Abwechslung muss sein.