Jeden Abend Selbstbefriedigung: Wie ich sanft zum Höhepunkt komme und entspannt einschlafe

Jana am Pool

Jeden Abend, bevor ich mich ins Bett lege, gibt es einen Moment, der nur mir gehört. Ein Ritual, das sich tief in mein Leben eingegraben hat und das mich auf eine Weise mit meinem Körper verbindet, wie es kaum etwas anderes kann. Diese Zeit der Selbstbefriedigung ist für mich nicht nur ein Moment der Lust, sondern auch der Entspannung, der Selbstfürsorge und der Akzeptanz meines eigenen Körpers. In dieser Zeit schaffe ich es, den Stress des Tages hinter mir zu lassen und mich ganz auf mich selbst zu konzentrieren. Es mag seltsam klingen, aber dieses Ritual hat mir geholfen, eine tiefere Verbindung zu mir selbst aufzubauen. Es ist nicht nur der körperliche Aspekt, der mich fasziniert, sondern auch die Ruhe, die ich danach verspüre, das Gefühl der Zufriedenheit, das mich umgibt, wenn mein Körper auf diese sanfte Weise zum Höhepunkt geführt wird. Es ist ein Akt der Selbstliebe, der mich jeden Abend daran erinnert, dass ich mir selbst gut tun kann, ohne auf die Welt um mich herum angewiesen zu sein.

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Glatt rasiert, oder Natur?

Jana mit Sonnebrille

Die Natur hat entschieden, dass wir fast keine Körperbehaarung mehr brauchen. Allerdings hat sie dabei ein paar Stellen vergessen. Es gibt Frauen, die durchaus darauf stehen, ihrer natürlichen Behaarung freien Lauf zu lassen. Zu diesen Frauen zähle ich mich nicht. Mein Körper ist überall dort glatt rasiert, wo männliche Hände es auch erwarten. Allerdings gibt es zwischen meinen Beinen auch mal eine Ausnahme. Komplett rasiert hat viele Vorteile. Man spürt einfach mehr und wo kein Haar wächst, ist es auch hygienischer. Allerdings kann es auch anregend sein, mal nicht sofort auf alles freien Blick zuzulassen. Nicht dass ich zu den Naturistinnen gehöre, die ihre Spalte hinter einer dicken Matte Rastalocken verbirgt. Ganz im Gegenteil. Ich möchte nichts verstecken. Fallen die Hüllen, dann ist freie Sicht schon mal eine gute Voraussetzung dafür, dass die Vorfreude wirkt und Blut dorthin fließt, wo ich es haben will. Aber das Schamhaar bietet auch die Möglichkeit, die Muschi noch zu betonen. Außerdem macht es Spaß, meinen Schatz hin und wieder mal mit einer neuen Frisur zu überraschen.

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Votze und andere Bezeichnungen

fincanordica.de

Mann und Frau unterscheiden sich in ein paar ganz tollen Details. So ein Glück, passt doch das eine Detail ganz wunderbar in das andere und kann man mit den Details auch sonst noch viele schöne Dinge tun. Allerdings gibt es bei diesen Körperteilen ein kleines Problem. Arm, Bein, Kopf und viele andere Wörter sind nicht nur gesellschaftsfähig, sondern auch ziemlich schön. Dass gerade die Geschlechtsorgane mit so medizinisch klingenden Bezeichnungen, wie Penis und Vagina bezeichnet werden ist eigentlich schade. Glied und Scheide sind schon etwas besser, klingen aber auch irgendwie gezwungen. Ganz klar, dass man sich viele hübsche Namen für die feuchten Lippen zwischen den weiblichen Beinen und den süßen kleinen Anhang mit viel Entfaltungspotential, den die Männer in der Hose tragen, einfallen lässt. Schließlich soll der dirtytalk im Schlafzimmer ja nicht klingen, wie der Besuch beim Gynäkologen. Da darf es durchaus mal die Votze und der Schwanz sein, die da aktiv werden. Ich persönlich mag es ganz gern, wenn man meine Vagina als Votze, oder Vötzchen bezeichnet. Das klingt zwar ein wenig vulgär, aber sehr brav ist die Kleine ja auch wirklich nicht. Wenn mein Schatz gerade ganz tief in mir steckt, dann will ich nicht hören, welchen Lustgewinn meine Vagina an seinem Penis ihm bringt. Da kann er mir ruhig sagen, dass meine feuchte enge Votze ihn ganz um den Verstand bringt, wenn er mich vögelt.

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