Glatt rasiert, oder Natur?

Die Natur hat entschieden, dass wir fast keine Körperbehaarung mehr brauchen. Allerdings hat sie dabei ein paar Stellen vergessen. Es gibt Frauen, die durchaus darauf stehen, ihrer natürlichen Behaarung freien Lauf zu lassen. Zu diesen Frauen zähle ich mich nicht. Mein Körper ist überall dort glatt rasiert, wo männliche Hände es auch erwarten. Allerdings gibt es zwischen meinen Beinen auch mal eine Ausnahme. Komplett rasiert hat viele Vorteile. Man spürt einfach mehr und wo kein Haar wächst, ist es auch hygienischer. Allerdings kann es auch anregend sein, mal nicht sofort auf alles freien Blick zuzulassen. Nicht dass ich zu den Naturistinnen gehöre, die ihre Spalte hinter einer dicken Matte Rastalocken verbirgt. Ganz im Gegenteil. Ich möchte nichts verstecken. Fallen die Hüllen, dann ist freie Sicht schon mal eine gute Voraussetzung dafür, dass die Vorfreude wirkt und Blut dorthin fließt, wo ich es haben will. Aber das Schamhaar bietet auch die Möglichkeit, die Muschi noch zu betonen. Außerdem macht es Spaß, meinen Schatz hin und wieder mal mit einer neuen Frisur zu überraschen.

Ahnen, statt sehen

Dank eines Hangs zur Freizügigkeit ist meine Bräune meistens nahtlos. Ob es meine Brüste sind, mein Arsch, oder eben meine Spalte, alles hat denselben Teint. Dabei finde ich Bräunungsstreifen eigentlich ziemlich aufregend. Die Form des ohnehin schon knappen Höschens zeichnet sich auf der nackten Haut ab und lässt erahnen, wie wenig Stoff den geneigten Betrachter normalerweise von dem Anblick trennt, den er gerade genießt. Dessous leben davon, dass es anregend ist, nicht alles auf den ersten Blick offenzulegen. So wie ich mich beim Vorspiel erst scheu zeige und nicht gleich mit weit geöffneten Schenkeln zeige, wo ich mir die ungeteilte Aufmerksamkeit meines Schatzes in den nächsten 30 Minuten wünsche, so wirken auch Dessous. Mein Schatz kennt jeden Millimeter meines Körpers und findet sich auch bei absoluter Dunkelheit, oder mit verbundenen Augen zurecht. Etwas zu verhüllen, regt ihn also durchaus an. Seine Fantasie, zusammen mit seinen Erinnerungen bewirken oft mehr, als ihm recht ist.

Zarte Dessous

Ich liebe Dessous. Wäsche, die wesentlich mehr zeigt, als sie versteckt, ist genau nach meinem Geschmack. Die geschickte Kombination aus durchsichtig und undurchsichtig sorgt für optische Reize, die ihre Wirkung nicht verfehlen. Aber nicht immer kann ich mich in solcher Reizwäsche präsentieren. Eine einfache Variante, einen ganz ähnlichen Effekt zu erzielen, ist eine getrimmte Muschi. Mit ein wenig Geduld und ruhiger Hand wird aus einer behaarten Fläche ein Dreieck, ein Streifen oder eine Briefmarke. Auch einen Blitz, ein V und viele andere Formen habe ich schon stehen lassen. Schließlich kennt mein Schatz mich in- und auswendig. Er weiß wie ich aussehe und wie ich mich anfühle. Mit ein paar, geschickt platzierten Haaren auf meinem Venushügel kann ich dieses Erlebnis für ihn immer wieder einmal etwas überraschend gestalten.

Weniger ist Mehr

Dabei ist die Kunst aber, nur die Haare zu behalten, die unbedingt notwendig sind. Wie gesagt, verbindet mich mit Naturismus nicht viel, außer meiner Vorliebe, mich auszuziehen. Also bleibt wenig, was meine Nacktheit verdeckt. Aber das ist ja auch nicht der Anspruch. Das Haar, das die Intimrasur übersteht, wächst auf dem Venushügel. Zwischen meinen Beinen bleibt nichts zurück. Hier will ich, dass die Zunge und alles andere, mit dem mein Schatz mich dort berühren will, direkt an meine rasierte und im besten, oder eigentlich fast jedem Fall feuchte Haut kommt. Hier brauche ich kein Haarkleid, das mich für Berührungen unempfindlich macht. Ich will spüren, was passiert. Außerdem gibt es nichts Enttäuschenderes, als wenn mein Schatz absetzen muss, während er mich mit dem Mund verwöhnt, weil er ein überlanges Schamhaar in den Mund bekommen hat. Das wird bei mir und meiner glattrasierten Muschi nicht passieren. Hier kann er bis zum bitteren Ende lecken und saugen und muss sich keine Sorgen machen.

Intimrasur

Die Rasur selbst ist keine große Sache. Ich bevorzuge einen Nassrasierer, mit dem ich jeden Tag unter der Dusche, oder in der Badewanne, rasiere. Es ist zwar nicht ideal, die Klingen unter heißem Wasser zu verwenden, weil das Metall weicher wird, aber das ist mir egal. So teuer sind die Ersatzklingen nicht und nachdem ich Tag für Tag meinen Intimbereich rasiere, ist das auch keine große Sache. Bleibt eine Briefmarke, oder ein Landing-Strip stehen, ist das in den ersten Tagen eine Herausforderung. Glattrasiert, einen bestimmten Bereich wachsen zu lassen und rundherum zu rasieren, ist nicht so einfach. Stattdessen lasse ich dann eben ein paar Tage wachsen und rasiere mich nur zwischen den Beinen. Stehen dann die ersten kurten Häärchen, kann ich beginnen, sie zu dem zu formen, womit ich meinen Schatz um den Verstand bringen will, wenn er einen Blick darauf wirkt. Am Kopf trage ich seit langem dieselbe Frisur. Unter meinem Höschen gibt es deutlich mehr Abwechslung und nicht selten habe ich dafür auch schon ein begeistertes Wow geerntet.

Wachs und Enthaarungscremes

Ich muss zugeben, dass ich mich noch nicht an Enthaarungscremes herangewagt habe. Ich kenne solche Cremes von meinen Beinen, aber im Intimbereich würde ich sie nicht einsetzen. Mit Wachs sieht es da schon besser aus. Ein kurzer Schmerz sorgt dafür, dass die ohnehin schon zarte Haut an meinen Schamlippen noch zarter wird. Sauber rasiert und für Tage ohne ein Zeichen von Stoppeln sorgt das Wachsen für eine unvergleichbare Berührungsempfindlichkeit. Womit auch immer mein Schatz über die so behandelte Haut streicht, er wird es nicht bereuen. Ohne jeden Widerstand gleitet das, was sich dort seinen Weg bahnt, über die perfekt glatte Haut. Je nach Phase des Vorspiels sorgt mein Körper auch noch zusätzlich für ein leichteres Gleiten. Glatt und feucht muss ich nicht mehr lange warten, bis er sich dorthin vortastet, wo ich noch glatter und noch feuchter bin.

Die Technik

Bei der Rasur sollte man immer mit der Wuchsrichtung der Haare arbeiten. Ein eingewachsenes Haar kann den Spaß ordentlich verderben. Rasiert man sie zu kurz, dann kann genau das passieren. Auch darf man nie über die trockene Haut rasieren. Weicht man die Haare vorher mit einem Bad, oder einer Dusche ein, dann ist es viel einfacher, sie zu rasieren. Eine Anleitung für die Intimrasur findet man leicht im Internet. Meiner Erfahrung nach, kann es aber auch viel Spaß machen, sich von seinem Partner rasieren zu lassen. Dass man sich dazu sehr offen zeigen muss und dem Mann mit dem scharfen Messer ausgeliefert ist, hat seinen Reiz. Geht es gewissenhaft zu Gange, dann wird er sich vorher einen guten Überblick über den Zustand verschaffen. Genaue Blicke, vielleicht sogar die Untersuchung mit der Lupe und natürlich ein Abtasten gehört auf jeden Fall zur Vorbereitung.

Rasur als Liebesspiel

Dann muss alles ordentlich sauber gemacht werden. Mit einem weichen Schwamm wird die Region rund um die Muschi vorsichtig gereinigt und in kleinen kreisförmigen Bewegungen massiert. Dass die Frau dafür ihre Beine weit spreizen muss, ist natürlich klar. Ist alles sauber, kommt ein Rasierpinsel zum Einsatz. Schaum aus der Dose, oder ganz klassisch in der Schüssel aufgeschlagen, wird mit dem Dachshaarpinsel gewissenhaft verteilt. Dabei streicht der Pinsel über alle Teile und auch die Regionen, an denen keine Behaarung zu erwarten ist, wird zärtlich mit dem Pinsel bedacht. Eine erste Rasur folgt dem Einseifen und natürlich muss die zweite Hand die Haut straffen. Danach wird noch einmal eingeseift und jetzt ist es auch an der Zeit, nach Haaren zu suchen, die bei der ersten Rasur nicht erfasst wurden. Dazu kann die eingeseifte Haut mit den Fingerspitzen abgetastet werden. Leichte Streicheleinheiten geben einen guten Überblick. Dann folgt die zweite Rasur und eine abschließende gründliche Reinigung. Ist man so weit gekommen, dann ist es spätestens jetzt so weit. Während der letzten Reinigung kann die Frau sich schon ein wenig um den Schwanz kümmern, sodass er die frisch rasierte Votze direkt nach der Rasur schon ein erstes Mal rannehmen kann.

Lustlaken

Tja, und jetzt wisst ihr, warum ich einen abwaschbaren Bettlaken besitze. Ein schwarzes Teil, das an solchen Tagen über unser Bett gezogen wird. Abwaschbar und wasserfest kann man sich darauf nicht nur gegenseitig rasieren. Auch Öl hält der Laken stand. Es kann nur passieren, dass man in der Hitze des Gefechts den Halt auf dem öligen Laken verliert. Aber das macht meistens nichts. Schnell ist der Partner wieder zur Stelle und was kurz seine eigenen Wege gegangen ist, wird wieder dort eingeführt, wo es hingehört. Solltest Du auch überlegen, dir ein solches Laken anzuschaffen und mit Flüssigkeiten im Bett experimentieren wollen, dann kann ich Dir den Tipp geben, auch rund ums Bett Handtücher, oder Laken auszulegen. Sollte dann einer aus dem Bett rutschen, bleibt der Teppich sauber. Außerdem kann man später seine Fußsohlen auf dem Handtuch trocknen und sicher ins Bad gehen. Ansonsten kann ich so eine Ergänzung zu Deinem Spielzeug aber wärmstens empfehlen.

Gute Haare

Die Schambehaarung kann also auch jede Menge Lust bereiten. Man darf sie allerdings auf keinen Fall die Überhand bekommen lassen. Wo die Haare wachsen dürfen und wo nicht, entscheidet die Hausherrin. Meine klare Empfehlung dazu ist es, alles unter dem Venushügel gründlich zu rasieren. Die gesamte Spalte, inklusive der Lippen muss sauber glattrasiert werden, damit beide so viel wie möglich voneinander spüren können. Haar darf kurz und sauber geformt darüber wachsen. Es dient als Dekoration und der Grundsatz weniger ist mehr darf nicht vergessen werden. Ein schmaler Streifen ist schon mal ein guter Anfang. Es braucht nicht viel für eine Wirkung. Was nackt schon gut und sehr einladend wirkt, kann auch in Dessous einen Zweck haben. Schimmert etwas durch das Höschen, das die Orientierung erleichtert, kann das den Blutfluss des Partners ziemlich anregen. Lässt die transparente Unterwäsche dann auch erkennen, wo die Intimfrisur am unteren Rand endet, dann wird sie ihre Wirkung auf keinen Fall verfehlen. So, aber für heute habe ich genug geschrieben. Ich werde jetzt mal ein schönes heißes Vollbad nehmen und bei der Gelegenheit die Konturen ein wenig nachziehen.

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